Die Sicherheit der Passagiere steht bei der Deutschen Bahn immer im Vordergrund. Aus diesem Grund werden die Radwellen der ICE-Baureihe regelmäßig mittels Ultraschall untersucht, um auch kleinste Defekte bereits frühzeitig erkennen und bewerten zu können. Für den sicheren Betrieb benötigt das Ultraschallverfahren eine Mindesttemperatur der Radwelle von einigen Plusgraden, die im Winter nicht sichergestellt werden kann. Mit Hilfe von Spezialinduktoren, die in die hohlen Radwellen eingeführt werden, können diese in rund 15 Minuten auf die Zieltemperatur gebracht werden, wodurch eine sehr kostspielige, mehrstündige Verweilzeit des Zuges in der Wartungshalle der DB vermieden wird.

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